Die Rede von der Unrettbarkeit des Ich, die sich bekanntlich bis in die Postmoderne zieht, wird im ausgehenden 19. Jahrhundert explizit und spätestens um die Jahrhundertwende topisch. Hugo von Hofmannsthal, so soll das vorliegende Buch zeigen, beteiligt sich an dieser Debatte mit einem außergewöhnlichen Beitrag: Er rekonstruiert in seinen literarischen Texten die sowohl psychologischen (nicht nur psychoanalytischen) als auch theologischen Wurzeln der genannten Gedankenfigur und macht sie auf diesem Wege zur Grundlage seines poetischen Schreibens und dessen immanenter Reflexion
An der Schwelle zum 19. Jahrhundert stößt ein Aspekt des Kontinuums, in dem 'der Mensch' "seine Posi...
Der vorliegende Beitrag greift den postmodernen Diskurs in der Psychologie auf. Der Aufsatz klärt de...
Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Ja...
In seinem Werk \u22Die Analyse der Empfindungen und das Verhaltnis des Physischen zum Psychischen\u2...
Die Bedeutung Nietzsches als Philosoph, Dichter und Diagnostiker seiner Zeit ist inzwischen unbestri...
Der Mensch ist ein zeitliches Wesen. Das Phänomen des subjektiven Erlebens der Zeit und der Zeitlich...
Kaum ein Wort hat in den letzten 100 Jahren mehr Berühmtheit erlangt als Nietzsches Rede vom „Tode G...
Es hat so etwas gegeben wie eine kritisch-psychologische Bewegung. Seit Anfang der 70er Jahre hatten...
'Postmodernes Denken formuliert wichtige Einwände gegenüber Vorstellungen von individuellem Wissen, ...
Das Jahrbuch der Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft tritt an die Stelle der Hofmannsthal-Blätter und...
Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ...
Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus u...
In der vorliegenden Arbeit werden die literarischen Gestalten des Romanfragments Andreas oder die Ve...
Kaum ein Wort hat in den letzten 100 Jahren mehr Berühmtheit erlangt als Nietzsches Rede vom „Tode G...
Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankün...
An der Schwelle zum 19. Jahrhundert stößt ein Aspekt des Kontinuums, in dem 'der Mensch' "seine Posi...
Der vorliegende Beitrag greift den postmodernen Diskurs in der Psychologie auf. Der Aufsatz klärt de...
Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Ja...
In seinem Werk \u22Die Analyse der Empfindungen und das Verhaltnis des Physischen zum Psychischen\u2...
Die Bedeutung Nietzsches als Philosoph, Dichter und Diagnostiker seiner Zeit ist inzwischen unbestri...
Der Mensch ist ein zeitliches Wesen. Das Phänomen des subjektiven Erlebens der Zeit und der Zeitlich...
Kaum ein Wort hat in den letzten 100 Jahren mehr Berühmtheit erlangt als Nietzsches Rede vom „Tode G...
Es hat so etwas gegeben wie eine kritisch-psychologische Bewegung. Seit Anfang der 70er Jahre hatten...
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Das Jahrbuch der Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft tritt an die Stelle der Hofmannsthal-Blätter und...
Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ...
Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus u...
In der vorliegenden Arbeit werden die literarischen Gestalten des Romanfragments Andreas oder die Ve...
Kaum ein Wort hat in den letzten 100 Jahren mehr Berühmtheit erlangt als Nietzsches Rede vom „Tode G...
Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankün...
An der Schwelle zum 19. Jahrhundert stößt ein Aspekt des Kontinuums, in dem 'der Mensch' "seine Posi...
Der vorliegende Beitrag greift den postmodernen Diskurs in der Psychologie auf. Der Aufsatz klärt de...
Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Ja...